Wie von euch gewünscht, haben wir den Link unseres Forums, nun unter die Eckdaten gesetzt. Ich hoffe, dass das nun in Ordnung geht.
LG das Destiny Island Reloaded-Team
∂єѕTιηץ ιѕℓαη∂ яєℓσα∂є∂
...ONCE UPON A TiME...
Vor Millionen von Jahren waren Inseln eine reine Seltenheit. Heute jedoch, sind sie weder selten, noch etwas Besonderes, geschweige denn etwas, wo man seine Freiheit genießen kann. Destiny Island – Die Insel des Schicksals. Damals lebten auf ihr vier Herden, welche die Insel regierten, für sich beanspruchten. Sie teilten, verteilten sich auf die Himmelsrichtungen: Norden, Osten, Süden, Westen. Sie waren Verbündete. Jedoch, war die Insel riesig, sie besaß eine immense Größe und so lief man selten jemandem über den Weg. Die Jahre zogen dahin. Die Generationen kamen und gingen. Die Insel war dieselbe geblieben. Ihre Größe behielt sie bei, doch eines verlor sie – das Leben. Die Pferde, welche diese Insel für sich hatten, verschwanden, wie aus dem Nichts. Erklärungen für dieses Phänomen gab es keine. Jedoch, was niemand wusste war, dass es sie noch gab. Einige jedenfalls. Nämlich eine einzige Herde existierte noch. Die Herde des Nordens. Sie interessierte nun nicht mehr die Freiheit, welche sie sowieso genossen, nein, sondern es ging allein, nur mehr um die Macht. Unter ihnen gab es Rebellen. Sie hatten irgendwie erfahren, dass die restlichen Herden ausgelöscht worden waren, sie waren nicht mehr existent. Einige Hengste schnappten sich ein paar Stuten und fingen wieder an, den Osten, den Süden und den Westen zu besiedeln, ihn zu besetzen. Zu diesem Zeitpunkt schien alles wie damals zu sein. Jetzt kam es wieder selten vor, dass man jemanden traf, über den Weg lief. Eines hatte sich verändert. Sie waren keine Verbündete mehr, sondern Rivalen, Erzfeinde. Traf man sich durch Zufall, brannte die Luft, Sie vibrierte förmlich. Man dachte hierbei nicht mehr an einen Kampf, denn die Herrschaft war bereits gegeben, vorhanden. Erneut zogen die Jahre dahin. Menschen entdeckten diese einsame und verlassene Insel irgendwo im Nichts. Die vier Herden wurden darauf aufmerksam, sie verbündeten sich. Nun war es so, als gab es diese Feindschaft, welche vor Jahrhunderten bestand, nicht mehr. Diese Insel, würden sie dem Menschen nicht überlassen, dafür würden sie kämpfen, bis zum letzten Atemzug. Sie gehörte ihnen – ein für alle Mal. Denn aus einem kleinen Fischerboot, mit vier Männern hatten diese Insel gefunden und Woche für Woche verschwanden die Fischerboote und mehr und mehr Schiffe, mit mehr als hundert Menschen, besiedelten diese Insel. Es waren nicht nur mehr Männer, sondern auch Frauen mit ihren Kindern. Die Pferde hatten nicht den Hauch einer Chance, diese Insel zu verteidigen. Das wurde ihnen klarer, je mehr Tiere gefangen wurden, abgerichtet wurden für die Arbeit. Ab und an, entstanden auf der Insel des Schicksals richtige Siedlungen. Die Schönheit der Insel war nicht mehr von belang, genauso wie die vier Herden, jene Geschichte war vorbei. Jetzt war es die Menschenhand, welche die Insel für sich beanspruchte. Die Bäume des dichten Dschungels wurden rücksichtslos gefällt. Die Palmen am Strand jedoch, verschonten sie – komischerweise. An den heißen Quellen waren nur mehr Menschen zu sehen, die Wiesen waren von Siedlungen bedeckt, die Wildpferde waren nun die ‚Sklaven’ der Menschheit. Destiny Island war nicht wiederzuerkennen. Die alten Generationen starben, wurden durch ihre Nachfahren ersetzt und die Siedlungen wurden modernisiert. Eines Tages jedoch geschah etwas, womit weder Mensch, noch Tier gerechnet hatte. Die Insel des Schicksals setzte sich zur Wehr, denn sie erklärte dem Mensch den Krieg. Jahrhunderte lang erduldete sie es, aber ein für alle Mal war es genug. Naturkatastrophen traten auf, in immer kürzer werdenden Intervallen. Seuchen vernichteten das menschliche Leben. Die Pferde waren von den Katastrophen verschont wurden, sie wurden ausgewildert, alles geschah wie aus dem Nichts, aus Geisterhand. Über Monate zog sich das Spiel immer und immer wieder, doch die Freiheit war ihnen sicher. Die Katastrophen verebbten, verschwanden vollends. Jahrhunderte traute sich niemand mehr auf diese Insel. Somit lebten die Pferde in Frieden weiter und über die Herden, jene die damals existierten, verlor man kein Wort mehr…
…Nun…
Lasst euch entführen in die Welt von ‚Destiny Island Reloaded’
REUNiON
iN . BEARBEiTUNG
ECKDATEN:
– Gründungsdatum: 23. September 2oo9 – Nette Community – Pferde RPG – Spielt sich auf einer gottverdammten Insel ab – 4 Herden + Rebellen – 53 Middis [~ 11.8oo Beiträge] – Kein Rating – Tretet ein in eine Welt, welche Zukunft ein unbeschriebenes Blatt ist
Thema: Destiny Island Reloaded So Apr 08, 2012 4:06 am
Hallo ihr Lieben !!
Wir wollten auf Partnerschaft anfragen, Seite ist jaw vorgestellt. Wir würden uns darüber freuen, wenn ihr annehmen würdet. Sagt uns doch einfach bei den 'outsiders' bescheid ob ihr annehmt/ablehnt. Vielleicht trifft man sogar den ein, oder anderen wieder...
Bis dahin,
LG das Destiny Island Reloaded-Team
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Vor Millionen von Jahren waren Inseln eine reine Seltenheit. Heute jedoch, sind sie weder selten, noch etwas Besonderes, geschweige denn etwas, wo man seine Freiheit genießen kann. Destiny Island – Die Insel des Schicksals. Damals lebten auf ihr vier Herden, welche die Insel regierten, für sich beanspruchten. Sie teilten, verteilten sich auf die Himmelsrichtungen: Norden, Osten, Süden, Westen. Sie waren Verbündete. Jedoch, war die Insel riesig, sie besaß eine immense Größe und so lief man selten jemandem über den Weg. Die Jahre zogen dahin. Die Generationen kamen und gingen. Die Insel war dieselbe geblieben. Ihre Größe behielt sie bei, doch eines verlor sie – das Leben. Die Pferde, welche diese Insel für sich hatten, verschwanden, wie aus dem Nichts. Erklärungen für dieses Phänomen gab es keine. Jedoch, was niemand wusste war, dass es sie noch gab. Einige jedenfalls. Nämlich eine einzige Herde existierte noch. Die Herde des Nordens. Sie interessierte nun nicht mehr die Freiheit, welche sie sowieso genossen, nein, sondern es ging allein, nur mehr um die Macht. Unter ihnen gab es Rebellen. Sie hatten irgendwie erfahren, dass die restlichen Herden ausgelöscht worden waren, sie waren nicht mehr existent. Einige Hengste schnappten sich ein paar Stuten und fingen wieder an, den Osten, den Süden und den Westen zu besiedeln, ihn zu besetzen. Zu diesem Zeitpunkt schien alles wie damals zu sein. Jetzt kam es wieder selten vor, dass man jemanden traf, über den Weg lief. Eines hatte sich verändert. Sie waren keine Verbündete mehr, sondern Rivalen, Erzfeinde. Traf man sich durch Zufall, brannte die Luft, Sie vibrierte förmlich. Man dachte hierbei nicht mehr an einen Kampf, denn die Herrschaft war bereits gegeben, vorhanden. Erneut zogen die Jahre dahin. Menschen entdeckten diese einsame und verlassene Insel irgendwo im Nichts. Die vier Herden wurden darauf aufmerksam, sie verbündeten sich. Nun war es so, als gab es diese Feindschaft, welche vor Jahrhunderten bestand, nicht mehr. Diese Insel, würden sie dem Menschen nicht überlassen, dafür würden sie kämpfen, bis zum letzten Atemzug. Sie gehörte ihnen – ein für alle Mal. Denn aus einem kleinen Fischerboot, mit vier Männern hatten diese Insel gefunden und Woche für Woche verschwanden die Fischerboote und mehr und mehr Schiffe, mit mehr als hundert Menschen, besiedelten diese Insel. Es waren nicht nur mehr Männer, sondern auch Frauen mit ihren Kindern. Die Pferde hatten nicht den Hauch einer Chance, diese Insel zu verteidigen. Das wurde ihnen klarer, je mehr Tiere gefangen wurden, abgerichtet wurden für die Arbeit. Ab und an, entstanden auf der Insel des Schicksals richtige Siedlungen. Die Schönheit der Insel war nicht mehr von belang, genauso wie die vier Herden, jene Geschichte war vorbei. Jetzt war es die Menschenhand, welche die Insel für sich beanspruchte. Die Bäume des dichten Dschungels wurden rücksichtslos gefällt. Die Palmen am Strand jedoch, verschonten sie – komischerweise. An den heißen Quellen waren nur mehr Menschen zu sehen, die Wiesen waren von Siedlungen bedeckt, die Wildpferde waren nun die ‚Sklaven’ der Menschheit. Destiny Island war nicht wiederzuerkennen. Die alten Generationen starben, wurden durch ihre Nachfahren ersetzt und die Siedlungen wurden modernisiert. Eines Tages jedoch geschah etwas, womit weder Mensch, noch Tier gerechnet hatte. Die Insel des Schicksals setzte sich zur Wehr, denn sie erklärte dem Mensch den Krieg. Jahrhunderte lang erduldete sie es, aber ein für alle Mal war es genug. Naturkatastrophen traten auf, in immer kürzer werdenden Intervallen. Seuchen vernichteten das menschliche Leben. Die Pferde waren von den Katastrophen verschont wurden, sie wurden ausgewildert, alles geschah wie aus dem Nichts, aus Geisterhand. Über Monate zog sich das Spiel immer und immer wieder, doch die Freiheit war ihnen sicher. Die Katastrophen verebbten, verschwanden vollends. Jahrhunderte traute sich niemand mehr auf diese Insel. Somit lebten die Pferde in Frieden weiter und über die Herden, jene die damals existierten, verlor man kein Wort mehr…
…Nun…
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